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Aus dem York Manuscript No. 4, 1693 n.Z.

War die Freimaurerei immer ein Männerbund?


Ein historisch besonders bedeutsames Dokument der Freimaurerei ist das York Manuscript No. 4 von 1693, das sich in Besitz der von der United Grand Lodge of England als regulär anerkannten Grand Lodge of York befindet. Es belegt, dass es vor der Gründung der Premier Grand Lodge of England durchaus vorkam, dass Frauen in die Freimaurerei aufgenommen wurden:

The one of the elders taking the Booke,
and that hee or shee that is to be made mason
shall lay their hands thereon,
and the charge shall be given.

Frei übersetzt:

Einer der Ältesten nimmt das Buch,
und er oder sie
(sic!), so zum Maurer gemacht werden soll,
soll die Hände darauf legen
und den Eid leisten.

Die Geschichte der Freimaurerei zeigt, dass dies gelegentlich tatsächlich geschah. Erst die Charges of a Freemason („Alten Pflichten“) von 1723 von James Anderson und die „Basic Principles“ der United Grand Loge of England zementierten die zähe Lehrmeinung, dass ein Freimaurer ein Mann sein muss ...

 

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